Am Montag war es endlich soweit. Die Nacht über vor Aufregung nur schlecht geschlafen, klingelte um 5:00 Uhr der Wecker. Pünktlich um 6:00 Uhr trafen wir auf unserem Bauplatz ein. In stockfinsterer Nacht fanden wir einen verlassenen Hanse Haus Transporter auf dem Kranstellplatz und einen Autokran entlang der Straße. Kurze Zeit später fuhr ein weiteres Hanse Haus Auto vor. Drei Monteure stiegen aus und machten sich ein Bild von der Baustelle. Sie fuhren den Transporter weg, sodass der Autokran seinen Platz einnehmen konnte. Es verging ein wenig Zeit, bis der Autokran die richtige Position gefunden hatte. Mittlerweile luden die Monteure Werkzeug und Material aus dem Transporter und machten sich an die Arbeit.
Es wurde eine Folie über die Bodenplatte geklebt und kleine Hölzer entlang den Außenwänden gelegt, damit alles im Wasser war. Gegen 8:00 Uhr traf der erste LKW ein. Es dauerte nicht lange bis die ersten Wände standen.
Wahnsinn, wie schnell das alles ging. Die Monteure waren perfekt eingespielt. Jeder wusste, was der andere macht. Es kam nie zu Leerlauf.
Um 10:00 Uhr kamen die Gerüstbauer. Jetzt wurde parallel zu den Wänden gleichzeitig noch ein Gerüst hochgezogen. Auch hier stand sich niemand im Weg.
Um 12:00 Uhr, als das Erdgeschoss aufgestellt war, war dann Zeit für die wohlverdiente Mittagspause. Wir hatten belegte Brötchen besorgt. In der Zwischenzeit kam auch noch der Bauleiter dazu und erklärte uns das weitere Vorgehen. Nun durften wir dann zum ersten Mal "in" das Haus. Es fehlten noch die Decken und überall stand Werkzeug.
Inzwischen war der zweite LKW eingetroffen und machte sich zur Entladung bereit.
Gleich nach der Mittagspause wurde die Decke des Erdgeschosses montiert und die Treppe kam zum Vorschein.
Im gleichen Tempo ging es weiter.
Bis zum Abend war dann auch das Obergeschoss fertig, allerdings noch ohne Decken und Dach.
Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass es lediglich drei Monteure und ein Kranfahrer waren, die für die reine Hausmontage zuständig waren. Die drei Gerüstbauer sind gegen 16:00 Uhr abgezogen. Das Hanse Haus Team hat noch bis 19:30 Uhr gearbeitet.
Der Bauleiter versicherte uns, dass es im gleichen Tempo weitergehe, der Fortschritt allerdings nicht mehr so sichtbar wäre.
Glück hatten wir aber mit dem Wetter. Für die ganze Woche war Sonnenschein und Spitzentemperaturen von bis zu 18°C angesagt. So kann es weitergehen!
Es wurde eine Folie über die Bodenplatte geklebt und kleine Hölzer entlang den Außenwänden gelegt, damit alles im Wasser war. Gegen 8:00 Uhr traf der erste LKW ein. Es dauerte nicht lange bis die ersten Wände standen.
Wahnsinn, wie schnell das alles ging. Die Monteure waren perfekt eingespielt. Jeder wusste, was der andere macht. Es kam nie zu Leerlauf.
Um 10:00 Uhr kamen die Gerüstbauer. Jetzt wurde parallel zu den Wänden gleichzeitig noch ein Gerüst hochgezogen. Auch hier stand sich niemand im Weg.
Um 12:00 Uhr, als das Erdgeschoss aufgestellt war, war dann Zeit für die wohlverdiente Mittagspause. Wir hatten belegte Brötchen besorgt. In der Zwischenzeit kam auch noch der Bauleiter dazu und erklärte uns das weitere Vorgehen. Nun durften wir dann zum ersten Mal "in" das Haus. Es fehlten noch die Decken und überall stand Werkzeug.
Inzwischen war der zweite LKW eingetroffen und machte sich zur Entladung bereit.
Gleich nach der Mittagspause wurde die Decke des Erdgeschosses montiert und die Treppe kam zum Vorschein.
Im gleichen Tempo ging es weiter.
Bis zum Abend war dann auch das Obergeschoss fertig, allerdings noch ohne Decken und Dach.
Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass es lediglich drei Monteure und ein Kranfahrer waren, die für die reine Hausmontage zuständig waren. Die drei Gerüstbauer sind gegen 16:00 Uhr abgezogen. Das Hanse Haus Team hat noch bis 19:30 Uhr gearbeitet.
Der Bauleiter versicherte uns, dass es im gleichen Tempo weitergehe, der Fortschritt allerdings nicht mehr so sichtbar wäre.
Glück hatten wir aber mit dem Wetter. Für die ganze Woche war Sonnenschein und Spitzentemperaturen von bis zu 18°C angesagt. So kann es weitergehen!
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