Auch diesmal war es wieder spannend bis zum Schluss. Wie bereits erwähnt hat Glatthaar unseren Erdbauer beauftragt, die Garagenfundamente herzustellen. Leider wurde dieser aber krank und konnte zwei Wochen lang nicht arbeiten.
Glück im Unglück: Die technische Planerin hatte uns vor 3 Wochen falsche Höhenangaben für die Garagenfundamente zugeschickt. Wenn unser Erdbauer also gleich losgelegt hätte, wäre alles falsch gewesen.
Da die Zeit bis zum Stelltermin des Hauses (morgen) drängte, machte sich unser Erdbauer letzten Samstag an die Arbeit. Der Revisionsschacht wurde gesetzt und die Abwasser- und Regenwasserleitungen ab Bodenplatte zum Schacht wurden verlegt. Das war die kleinere Arbeit, wie wir jetzt feststellen mussten.
Ab Montag machte er sich dann an die Garagenfundamente. Zunächst der Aushub des hinteren Fundaments. Da kam wieder ein riesiger Berg Erde zusammen, welcher abtransportiert werden musste. In den Graben kam eine Schotterschicht und dann Beton.
Die gleiche Prozedur dann beim vorderen Fundament. Leider musste er die beiden Fundamente zeitversetzt herstellen, weil die Nachbarn Angst um ihre Garage hatten. Dies wirkte sich natürlich nicht förderlich auf den knappen Zeitplan aus. Die Streifenfundamente wollte er auf seinem Lagerplatz vorbereiten, sodass sie nur noch reingesetzt werden müssen.
Nebenher wurden noch die verschiedenen Leerrohre der Mehrspartenhauseinführung an die richtige Position verlegt.
Am Freitagabend sah es dann so aus:
Samstag früh sind wir dann gleich zum Bauplatz gefahren, um den Fortschritt der Arbeit zu bestaunen. Das vordere Fundament war eingebaut. Durch die Fundamente musste auch noch eine Regenwasserleitung, was das Ganze etwas komplizierter machte. Unser Erdbauer war aber zuversichtlich, bis abends fertig zu sein. Um 17:30 Uhr war er immer noch am Arbeiten. Die Fundamente waren eingebaut und zugeschüttet. Er lud noch überschüssige Erde auf seinen LKW, um den Kranstellplatz wiederherzustellen.
Danach brachte er uns noch Schilder und Warnbaken für die halbseitige Straßensperre.
Heute sind wir dann nochmal auf den Bauplatz gefahren, um die Bodenplatte zu kehren. Dort hatte sich nämlich durch die ganze Arbeit mächtig Dreck angesammelt.
Zu guter Letzt stellten wir noch die Parkverbotsschilder auf, damit am nächsten Morgen der Kran und die LKWs ihren Platz einnehmen können.
Ein riesiges Lob und Dankeschön an unseren Erdbauer, der alles noch rechtzeitig fertiggestellt hat!
Glück im Unglück: Die technische Planerin hatte uns vor 3 Wochen falsche Höhenangaben für die Garagenfundamente zugeschickt. Wenn unser Erdbauer also gleich losgelegt hätte, wäre alles falsch gewesen.
Da die Zeit bis zum Stelltermin des Hauses (morgen) drängte, machte sich unser Erdbauer letzten Samstag an die Arbeit. Der Revisionsschacht wurde gesetzt und die Abwasser- und Regenwasserleitungen ab Bodenplatte zum Schacht wurden verlegt. Das war die kleinere Arbeit, wie wir jetzt feststellen mussten.
Ab Montag machte er sich dann an die Garagenfundamente. Zunächst der Aushub des hinteren Fundaments. Da kam wieder ein riesiger Berg Erde zusammen, welcher abtransportiert werden musste. In den Graben kam eine Schotterschicht und dann Beton.
Die gleiche Prozedur dann beim vorderen Fundament. Leider musste er die beiden Fundamente zeitversetzt herstellen, weil die Nachbarn Angst um ihre Garage hatten. Dies wirkte sich natürlich nicht förderlich auf den knappen Zeitplan aus. Die Streifenfundamente wollte er auf seinem Lagerplatz vorbereiten, sodass sie nur noch reingesetzt werden müssen.
Nebenher wurden noch die verschiedenen Leerrohre der Mehrspartenhauseinführung an die richtige Position verlegt.
Am Freitagabend sah es dann so aus:
Samstag früh sind wir dann gleich zum Bauplatz gefahren, um den Fortschritt der Arbeit zu bestaunen. Das vordere Fundament war eingebaut. Durch die Fundamente musste auch noch eine Regenwasserleitung, was das Ganze etwas komplizierter machte. Unser Erdbauer war aber zuversichtlich, bis abends fertig zu sein. Um 17:30 Uhr war er immer noch am Arbeiten. Die Fundamente waren eingebaut und zugeschüttet. Er lud noch überschüssige Erde auf seinen LKW, um den Kranstellplatz wiederherzustellen.
Danach brachte er uns noch Schilder und Warnbaken für die halbseitige Straßensperre.
Heute sind wir dann nochmal auf den Bauplatz gefahren, um die Bodenplatte zu kehren. Dort hatte sich nämlich durch die ganze Arbeit mächtig Dreck angesammelt.
Zu guter Letzt stellten wir noch die Parkverbotsschilder auf, damit am nächsten Morgen der Kran und die LKWs ihren Platz einnehmen können.
Ein riesiges Lob und Dankeschön an unseren Erdbauer, der alles noch rechtzeitig fertiggestellt hat!
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