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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

Hausstellung 2. Tag

Am Dienstag ging es um 7:00 Uhr los. Die Decken des Obergeschosses wurden zügig montiert. Das verbliebene Dach hat den restlichen Tag in Anspruch genommen. Wie es der Bauleiter gesagt hat, sieht man nun nicht mehr so einen großen Fortschritt. Gegen 16:00 Uhr war die Arbeit für den Autokran dann erledigt. Bis zum Abend wurde dann noch die Folie auf dem Dach befestigt. Um 15:00 Uhr traf ein weiteres Hanse Haus Auto an der Baustelle ein. Die Elektriker waren gekommen, um mit der Verkabelung anzufangen. Kurz darauf kamen auch noch die Sanitär- und Heizungsbauer. Es war alles perfekt abgestimmt. Von nun an wurde also auch im Haus gearbeitet. Dies hatte zur Folge, dass noch mehr Werkzeug und Material im Haus herumstand. Jetzt können wir nachvollziehen, warum unser Bauleiter uns noch keinen Schlüssel geben möchte. Nächste Woche, wenn alles ein bisschen aufgeräumter ist, soll es wohl soweit sein. Wir fragten die Elektriker, ob noch die ein oder andere Änderung möglich sei. Solange es

Hausstellung 1. Tag

Am Montag war es endlich soweit. Die Nacht über vor Aufregung nur schlecht geschlafen, klingelte um 5:00 Uhr der Wecker. Pünktlich um 6:00 Uhr trafen wir auf unserem Bauplatz ein. In stockfinsterer Nacht fanden wir einen verlassenen Hanse Haus Transporter auf dem Kranstellplatz und einen Autokran entlang der Straße. Kurze Zeit später fuhr ein weiteres Hanse Haus Auto vor. Drei Monteure stiegen aus und machten sich ein Bild von der Baustelle. Sie fuhren den Transporter weg, sodass der Autokran seinen Platz einnehmen konnte. Es verging ein wenig Zeit, bis der Autokran die richtige Position gefunden hatte. Mittlerweile luden die Monteure Werkzeug und Material aus dem Transporter und machten sich an die Arbeit. Es wurde eine Folie über die Bodenplatte geklebt und kleine Hölzer entlang den Außenwänden gelegt, damit alles im Wasser war. Gegen 8:00 Uhr traf der erste LKW ein. Es dauerte nicht lange bis die ersten Wände standen. Wahnsinn, wie schnell das alles ging. Die Monteure ware

Erdarbeiten Teil 2 und Garagenfundamente

Auch diesmal war es wieder spannend bis zum Schluss. Wie bereits erwähnt hat Glatthaar unseren Erdbauer beauftragt, die Garagenfundamente herzustellen. Leider wurde dieser aber krank und konnte zwei Wochen lang nicht arbeiten. Glück im Unglück: Die technische Planerin hatte uns vor 3 Wochen falsche Höhenangaben für die Garagenfundamente zugeschickt. Wenn unser Erdbauer also gleich losgelegt hätte, wäre alles falsch gewesen. Da die Zeit bis zum Stelltermin des Hauses (morgen) drängte, machte sich unser Erdbauer letzten Samstag an die Arbeit. Der Revisionsschacht wurde gesetzt und die Abwasser- und Regenwasserleitungen ab Bodenplatte zum Schacht wurden verlegt. Das war die kleinere Arbeit, wie wir jetzt feststellen mussten. Ab Montag machte er sich dann an die Garagenfundamente. Zunächst der Aushub des hinteren Fundaments. Da kam wieder ein riesiger Berg Erde zusammen, welcher abtransportiert werden musste. In den Graben kam eine Schotterschicht und dann Beton. Die gleiche Prozedur

News zu unserer Garage

Seit Anfang Januar standen wir bei Hanse Haus auf der Matte und haben auf die Fundamentpläne der Garage gewartet. Diese wurden auch dringend benötigt, wenn das Haus in KW09 kommen soll und die Garage noch davor. Laut unserem Bauleiter war für die Garage die KW08 angedacht. In KW05 haben wir endlich die Fundamentpläne erhalten. Also noch knappe drei Wochen Zeit für die Erdarbeiten und das Betonieren der Fundamente. Da fragen wir uns natürlich: Warum hat das so lange gedauert? Zapf hatte schließlich schon 6 Wochen gebraucht, um uns eine Alternative zu der ursprünglich geplanten Garage vorzuschlagen. Hatte Zapf bei den Alternativen die Gründung noch nicht mitgeplant? Unverständlich, weil die Gründung ist ja das eigentliche Problem... Ich erfuhr dann von Glatthaar, dass sie die Fundamente wohl erst in KW07 machen könnten. Also alles ziemlich knapp, wenn in KW08 die Garage kommen soll. Als Glatthaar mit unserem Erdbauer gesprochen hat, kam der Vorschlag, dass unser Erdbauer die Fundamen