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Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

Technische Auswertung

Nachdem Hanse Haus nun die Baugenehmigung vorliegt, geht es an die technische Auswertung und Statikberechnung mit unserem Bemusterungsprotokoll als Grundlage. Im Rahmen der Statikberechnung erhielt ich am Mittwoch einen Anruf von Hanse Haus. Ich wurde bzgl. unserer Pläne für unseren Spitzboden gefragt, da dieser doch sehr groß sei und auch sehr große Fenster hätte. Ich teilte der netten Dame mit, dass wir zwar vorerst den Dachboden nur zum Lagern verwenden möchten, uns die Option des Ausbauens in 10/15 Jahren jedoch offenhalten möchten. Daraufhin teilte mir die Dame dann mit, dass sie somit statisch für den Dachboden einen Trocken-Estrich einkalkulieren würde, für den Fall, dass wir den Dachboden ausbauen möchten. Von den Kosten macht dies keinen Unterschied, dies wird einzig für die Statikberechnung benötigt. Einen Nass-Estrich hingegen ist dann nicht möglich, jedoch wäre dies im Nachgang auch nicht allzu leicht möglich, teilte mir die Dame mit. Update 29.9.2018: Gestern Nachmitta

Baugenehmigung

Eigentlich hätte seit Freitag ja die Baugenehmigung bei uns eingehen sollen. Da dem nicht so war, rief Steven heute mehrmals auf dem Landratsamt an, bis unser zuständige Sachbearbeiter endlich gegen 12 Uhr an seinem Arbeitsplatz eingetroffen war. Auf unsere Nachfrage hieß es, der Bauantrag würde beim Kreisbaumeister liegen, da unsere Frist jedoch schon am Freitag abgelaufen ist, sollte es angeblich nicht mehr lange dauern. Daher hoffen wir nun, dass in den nächsten Tagen wirklich auch die Baugenehmigung bei uns eintreffen wird. Update 04.09.2018: Ein nochmaliger Anruf auf dem Landratsamt brachte leider trotzdem kein Datum hervor, zu welchem die Baugenehmigung da sein soll. Der zuständige Sachbearbeiter meinte, der Antrag wär bereits in Bearbeitung, der Kreisbaumeister wäre jedoch noch nicht fertig damit. Er hat sich jetzt zumindest mal meine Mailadresse notiert, um mir sofort Rückmeldung geben zu können, wenn der Kreisbaumeister damit fertig ist. Update 07.09.2018: Da heute noc

Update zur Finanzierungsbestätigung/Bürgschaft etc.

Wie wir bereits in vorigen Posts schrieben, gehören wir mit der Deutschen Bank als Darlehensgeber zu den wenigen Hanse Haus Kunden, bei denen es Probleme mit der Finanzierungsbestätigung gibt. Letzte Woche rief von Hanse Haus der Sachbearbeiter für Finanzierung bei mir an und teilte mir mit, dass er erneut mit unserem Bankberater gesprochen hat. Die von der Deutschen Bank geforderte Avalgebühr wäre nicht, wie zunächst befürchtet, eine Festgebühr, sondern eine auf ein Jahr gerechnete Gebühr. Da wir jedoch nur für ca. 6 Monate diese Aval benötigen, würde somit hier schon nur die Hälfte der Gebühr anfallen. Außerdem wird uns Hanse Haus insofern entgegenkommen, als dass sie die Fristen für die Finanzierungsbestätigung bei uns so weit wie möglich nach hinten verschieben werden, sodass die Gebühren so gering wie möglich werden. Sehr toll von Hanse Haus! Außerdem wurde uns angeboten, dass wir, falls wir die Bodenplatte mit Eigenkapital bezahlen, diese Frist sogar noch bis zur Stellung des H

Mehrspartenhauseinführung, Versicherungen, Versorger, Bemusterungsprotokoll, Baugenehmigung etc.

Aktuell sind wir an der Reihe, Dinge zu erledigen, zu unterschreiben und zu organisieren, bevor sich intern bei Hanse Haus wieder etwas tut. Zum einen sollen wir die Versicherungen wie Bauherrenhaftpflicht und Wohngebäudeversicherung beantragen. Erstere habe ich inzwischen beantragt, zweitere werde ich beantragen, sobald der Termin für die Bodenplatte steht. Denn während des Baus ist die Wohngebäudeversicherung eine reine Rohbauversicherung, welche dann, sobald das Haus steht, in eine normale Wohngebäudeversicherung zur Absicherung vor Feuer, Wasser und Sturm umgewandelt wird. Außerdem müssen von uns die Versorger (Wasser, Strom, Internet) beantragt werden. Hier waren die Formulare alles andere als selbsterklärend, jedoch unterstützte uns Hanse Haus hier telefonisch sehr toll, sodass wir nun alle Formulare ausgefüllt haben, und auch schon von Netze BW (Internet) ein Angebot als Reaktion auf unseren Antrag erhalten haben.  Netze BW bietet uns die mysteriöse Mehrspartenhauseinfüh

Das Bodengutachten und seine Folgen...

Leider bringt unser Bodengutachten, das für uns als Laien auf den ersten Blick wie ein sehr gutes Bodengutachten aussah (Bodenklasse 4 und 6), einige Mehrkosten mit sich. Ein paar Tage nach Erhalt des Bodengutachtens erreichte uns ein aktualisiertes Bemusterungsprotokoll von Hanse Haus. Da unser Boden wohl nicht tragfähig genug sei, ist eine Bodenplatte mit Frostschürzen in Höhe von 1 Meter notwendig. Zwar bietet Hanse Haus kostenneutral auch eine Bodenplatte mit Frostschürzen an, jedoch leider nicht in der von uns benötigten Höhe, weshalb hier Mehrkosten auf uns zukommen, welche zwar vorerst nur als optional im Bemusterungsprotokoll aufgeführt wurden, jedoch für uns zwingend notwendig sein werden. Ein jedoch noch kostspieligerer Punkt ist die Garagengrundlage: Auf Grund unseres nicht tragfähigen Bodens sind hier nun Streifenfundamente in Höhe von 1,75 Meter notwendig, was sogar zu noch höheren Mehrkosten führt als die Mehrkosten bei der Bodenplatte. Selbst unserer Bemusterungsbetre