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Leider verlief die Einholung des Angebots bei Rensch Haus sehr ernüchternd: Es war Rensch Haus wohl nicht möglich, die abgeschnittene Ecke unseres Eckgrundstückes sinnvoll zu bebauen. Uns wurde nur die Möglichkeit geboten, unsere Grundfläche schrumpfen zu lassen, die Terrasse zu verkleinern (indem das Haus einfach gedreht wird und die längere Seite in die Breite des Grundstücks gesetzt wird) oder keine Doppelgarage, sondern nur eine Einzelgarage zu bauen. Logischerweise stellte uns keine dieser Optionen komplett zufrieden, weshalb wir Rensch Haus nun wider Erwarten abhaken mussten.
Diese unerwartete Wendung sorgte dafür, dass wir nun unter Zeitdruck so viele Angebote wie nur irgend möglich in den verbleibenden 10 Tagen einholen mussten. Die Angebote holten wir uns zum Teil mit vorher vereinbarten Terminen und zum Teil nach den Terminen spontan im Fertighauscenter in Mannheim ein.
Unter den Anbietern, bei welchen wir uns erkundigten oder Angebote einholten waren nach Rensch Haus auch Schwörer Haus, Hanse Haus, Fingerhaus, Bien Zenker, Keitel Haus, Weiss Haus sowie Streif Haus.
Wie bereits erwähnt fiel Rensch Haus auf Grund der unflexiblen Hausplanung gleich zu Beginn aus dem Rennen.
Keitel Haus wollte uns bei unserer Anfrage zunächst nicht beraten und gab uns nur Prospekte mit, als wir am nächsten Tag erneut vorbei gingen, wurde uns ein Anruf und Termin im Laufe des Tages versprochen, leider kam der Anruf erst 2 Tage später, weshalb auch Keitel Haus bei unserem etwas drängenden Bauvorhaben zwecks dem begrenzt reservierten Bauplatz nicht in Frage kam.
Schwörer Haus war zwar in der Lage, auf unserem Bauplatz ein Haus zu planen, jedoch wurde dort ebenfalls die abgeschrägte Ecke unserer Grundstücks nicht optimal genutzt. Außerdem erreichte uns das Angebot nach der persönlichen Beratung erst 1 Tag nach unserer mitgeteilten, und auch als einhaltbar versicherten Deadline. Somit war auch Schwörer Haus aus dem Rennen.
Weiss Haus verabschiedete sich sozusagen selbst aus dem Rennen, indem der äußerst unfreundliche und arrogante Verkäufer unser Vorhaben, ein KFW40 Plus Haus zu bauen mit unseren gewünschten Rahmenbedingungen (wie Größe, Preis, Doppelgarage etc.) als nicht umsetzbar bezeichnet hat.
Bei Fingerhaus waren wir eigentlich beim Planungsgespräch mit der Verkäuferin sehr begeistert und warteten gespannt auf ihr versprochenes Angebot, allerdings traf nie ein Angebot noch sonst irgendeine Info bei uns ein.
Bien Zenker war leider ebenfalls sehr unflexibel bezüglich Grundschnittsplanung und auch KFW40 Plus schien bei Bien Zenker nicht so leicht bzw. nur mit extremen Mehrkosten umsetzbar zu sein.
Streif Haus schoss sich ebenfalls selbst aus dem Rennen, da der Verkäufer (nach einem Finanzcheck, um zu schauen, ob es sich überhaupt lohnt, Zeit in uns zu investieren...) zum einen sehr unfreundlich mir gegenüber war und stets nur die Aussagen meines Verlobten für voll nahm, und auch die Grundflächenplanumg war nur mit Vorlagen möglich, welche uns alle nicht zu 100% für unser Grundstück gefielen. Außerdem schien dem Verkäufer das Bauen von zwei Vollgeschossen ein Fremdwort zu sein, er wollte ständig einen Kniestock einbauen.
Also war unsere letzte Hoffnung Hanse Haus...

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